Manfred Hausin - Hausinaden

Manfred Hausin hat mit seiner ganz eigenen Herangehensweise auf die Sicht des Alltags, der Kultur und der Politik ein Alleinstellungsmerkmal erworben, wie man so schön sagt. So ist es nur folgerichtig, dass er seine Art als Hausinade bezeichnet. Dabei ist er Schalk und Schwerenöter, Schelm und Dichter, Schandmaul und Wortakrobat, Kabarettist und Analytiker, Erzpoet und Eulenspiegel. Er steht in der Nachfolge von Villon mit geistreichen Gedankenblitzen in Gedichtform, von Lichtenberg mit Aphorismen und von Busch mit Wortwitz. Umtriebig wie kaum ein anderer bewegt er sich in der Literaturlandschaft und auf den Brettern, die die Welt bedeuten als das was er war, ist und bleibt: ein „tiefgründig-abgründiger Luftikus“ (Die Harke). Und er ist ein Unterhalter, der sein Publikum vom ersten Moment an zu packen weiß. Davon werden sich die Freunde von Scherz, Satire, Ironie und tieferer Bedeutung sicherlich überzeugen können.