Die Musik-Comedy-Stand-up-Show!
Dr. Pop - Hitverdächtig
Dr. Pop - Hitverdächtig - Die Musik-Comedy-Stand-up-Show!
Kann man ernsthaft einen Doktortitel in Popmusik machen? Ja! Und was macht man dann damit? Comedy und Kabarett. Dr. Pop ist Arzt fürs Musikalische. Er ist niedergelassen im Radio, TV, im Netz und auf der Bühne. In seinem Live-Programm „Hitverdächtig“ therapiert er mit Musiksamples und kuriosen, aber völlig wahren Musikfakten.
Wussten Sie, dass sich Termiten doppelt so schnell durchs Holz fressen, wenn sie Heavy Metal hören?
Oder dass es den Barry-White-Effekt in der Evolutionslehre gibt?
Je tiefer die Stimme des Männchens, desto größer die Chancen bei der Paarung. Das gilt sowohl für Menschen als auch für Koalabären.
In „Hitverdächtig“ erklingt Musik, mit der man eine Party, eine Beziehung oder die Motivation zum Sport respektive Hausputz retten kann. Ob Pop, Rock, Klassik, Schlager, Jazz, Hip-Hop oder Rap: Dr. Pop feuert vertraute, aber auch unbekannte Samples aus der Musikgeschichte ab. Und am Ende der Show weiß jeder im Publikum, wie man das eigene Leben mit Musik noch ein Stück mehr bereichern kann.
Das Programm wird mit aktuellen Songs und neuen wissenschaftlichen Studien ständigaktualisiert, jeder Abend ist anders – nur Titel und Gastgeber bleiben.
Dr. Pop - Hitverdächtig - Die Musik-Comedy-Stand-up-Show! für alle, die Musik lieben oder noch damit anfangen wollen.
„Dr. Pop ist der Erfinder des Pop-Kabaretts“
(Kölner Stadtanzeiger)
„Als große Bereicherung des Abends erweist sich erneut Markus Henrik, der als Dr. Pop mittlerweile die größeren Comedy-Säle des Landes füllt. Mithilfe eines geheimnisvollen Schaltkastens voller bunter Knöpfe spielt er kleine Filmchen und Musikschnipsel ein und findet in Gangster-Rapper Capital Bra und Volkslieder-Rocker Andreas Gabalier Opfer, über die es sich genüsslich herziehen lässt.“
(WAZ)
„Wer Donna Summer zum Schuhplattler umschreiben kann, der muss höhere akademische Weihen in musikalischer Hinsicht erlangt haben. Für den Comedian, der sich Dr. Pop nennt, gilt dies tatsächlich, deshalb sind seine Nummern gleichermaßen klug wie witzig.“
(Westdeutsche Zeitung)
„In diese Sprechstunde geht man gerne: Dr. Pop!“ (WZ, Düsseldorf)