Sinfoniekonzert
Die Rheinische in Viersen
Sophie Pacini + Sergei Nakariakov
Rheinische PhilharmonieSinfoniekonzert - Die Rheinische in Viersen
Sophie Pacini, Sergei Nakariakov und die Rheinische Philharmonie
Sophie Pacini, Klavier
Sergei Nakariakov, Trompete und Flügelhorn
Garry Walker, Musikalische Leitung
Benjamin Britten
Simple Symphony op. 4
Peter Tschaikowsky
Rokoko-Variationen für Flügelhorn und Orchester op. 33 (Transkription: Sergei Nakariakov)
Dmitri Schostakowitsch Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester c-Moll op. 35
Béla Bartók
Rumänische Volkstänze
Sophie Pacini - Klavier
Die junge italienisch-deutsche Pianistin tritt seit ihrem Konzertdebüt mit acht Jahren in allen bedeutenden Konzertsälen der Welt auf, wie z.B. dem KKL Luzern, der Philharmonie München, der Philharmonie Berlin oder der Suntory Hall in Tokio. Bereits mit 19 Jahren schloss sie ihr Konzertexamen am Hochbegabten-Institut des Mozarteum Salzburg mit Auszeichnung ab und gibt seitdem gefeierte Klavierabende in den großen internationalen Klavierfestivals, sei es beim Klavierfestival Ruhr, beim Rheingau Musikfestival, beim Lucerne Festival oder bei „Piano aux Jacobins“ in Toulouse. Sie konzertiert mit berühmten Orchestern, wie dem Gewandhaus-Orchester zu Leipzig, dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Tokio Philharmonic Orchestra, dem Sinfonieorchester Bern oder dem Luzerner Sinfonieorchester. Sinfoniekonzert - Die Rheinische in Viersen
Sophie Pacini wurde mit einer Reihe bedeutender Musikpreise ausgezeichnet, mit dem „Young Artist of the Year“ bei den International Classical Music Awards 'ICMA' sowie den ECHO Klassik in der Kategorie „Nachwuchskünstlerin des Jahres“ (Klavier). Ihr Album „In Between“ mit Werken von Clara und Robert Schumann, Fanny Hensel und Felix Mendelssohn-Bartholdy platzierte sie sich auf Anhieb in den deutschen Klassik-Charts. Ihr jüngstes Album „Rimembranza“ hält sich ebenfalls seit mehreren Monaten an der Spitze der Charts.
Der gebürtige Schotte Garry Walker ist seit der Spielzeit 2017/18 Rheinische Philharmonie Chefdirigent des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie . Er begann seine Laufbahn mit einem Studium in den Fächern Cello und Dirigieren am Northern College of Music und war im Jahr 1999 Gewinner des Wettbewerbs „Leeds Conductor’s Competition“. Gegenwärtig ist er außerdem künstlerischer Leiter im Fachbereich Orchesterleitung am Royal Conservatoire of Scotland. Sinfoniekonzert - Die Rheinische in Viersen
Garry Walker war als ständiger Gastdirigent beim Royal Philharmonic Orchestra, als erster Gastdirigent beim Royal Scottish National Orchestra sowie als Chefdirigent des Paragon Ensemble verpflichtet und hat in Großbritannien mit allen BBC-Orchestern, dem Hallé Orchestra, der London Philharmonic, der London Sinfonietta, dem Royal Liverpool Philharmonic, dem Philharmonia Orchestra, dem City of Birmingham Symphony Orchestra und dem National Youth Orchestra of Scotland sowie mit Kammerorchestern wie der Britten Sinfonia, der Manchester Camerata, der Northern Sinfonia, dem Scottish Chamber Orchestra, dem English Chamber Orchestra und der Academy of St Martin in the Fields gearbeitet. Mit dem Scottish Chamber Orchestra gastierte er beim St Magnus Festival und beim Edinburgh Festival, das English Chamber Orchestra leitete er beim City of London Festival und zusammen mit der Academy of St Martin in the Fields war er beim Mostly Mozart Festival im Londoner Barbican Centre zu Gast. In regelmäßigen Auftritten beim Edinburgh International Festival leitete er das Royal Scottish National Orchestra in vielbeachteten Aufführungen, bei denen die 2. Sinfonie von Gustav Mahler, „Stele“ von György Kurtág oder „The Quickening“ von James MacMillan auf dem Programm standen. Sinfoniekonzert - Die Rheinische in Viersen