Die Party nach dem Spiel
WHS TOP4 - come together
inkl. Buffet und Getränke
Die Party nach dem Spiel -
WHS TOP4 - come together
DBBL Pokal - WHS TOP4 - mittendrin Mit Grün. Mit Wasser. Mittendrin - so lautet der neue Slogan der Stadt Herne.
Auch Herner TC ist mittendrin. Mitten im Ruhrgebiet, seit mehreren Jahren mitten im Ligageschehen und mitten im nächsten TOP4! 2019 dürfen wir nicht nur mittendrin im WHS TOP4 sein, wir dürfen auch wieder unsere Gastgeberqualitäten unter Beweis stellen. Der Herner TC blickt inzwischen auf zwölf Jahre Profibasketball zurück, die Jugendabteilung strebt jedes Jahr von Erfolg zu Erfolg.
Alle zwei Wochen zieht das Team um Marek Piotrowski die Basketballfans des Reviers in die H2K-Arena. Auf einem mobilen Parkettboden, mit einem großzügigen Business-Club am Spielfeldrand und toller Stimmung von den Rängen wird eine einfache Turnhalle in eine Arena verwandelt. Am 23.03.2019 finden die Halbfinal-Spiele statt, am 24.03.2019 das Spiel um Platz 3 und das Finale.
Der Pokalsieger wird beim WHS TOP4 unter folgenden Mannschaften ermittelt: Herner TC / BC Pharmaserv Marburg / GiroLive Panthers Osnabrück / Eisvögel USC Freiburg Basketball ist als olympische Sportart weltweit in allen Kulturkreisen und Ländern verbreitet. In Deutschland wird die Sportart von über 208.000 Sportlern, darunter annähernd 55.000 Frauen und Mädchen, ausgeübt. Laut Statistik des Deutschen Olympischen Sportbundes hat Basketball für 2018 eine Zunahme der Mitglieder von 2,66 % zu verzeichnen, gegenüber einer Zunahme aller Sportarten von nur 0,78 %. Damit erzielte Basketball die mit Abstand stärkste Entwicklung aller etablierten olympischen Teamsportarten.
Nur Rugby erreichte als neue olympische Sportart einen noch stärken prozentualen Zuwachs. Die Finals der Deutschen Meisterschaft im Damenbasketball werden im Playoff-Modus zwischen den beiden besten Teams ausgetragen. Nur das Top4 im Pokalwettbewerb der Deutschen Damen-Basketball Bundesliga (DBBL) präsentiert an einem Wochenende die vier besten Mannschaften und spricht damit auch „neutrale“ Zuschauer bzw. Fans nicht vertretener Vereine an.