(14833) Das Abschiedsdinner
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Das Abschiedsdinner

Komödie v. Matthieu Delaporte|Alexandre de la Patellièr

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters Tournee-Theater THESPISKARREN

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DAS ABSCHIEDSDINNERDAS ABSCHIEDSDINNERDas Abschiedsdinner - Komödie v. Matthieu Delaporte / Alexandre de la Patellièr


INHALT
Anton und Katja Vorberg wollen mehr Zeit für sich. Das sogenannte „Abschiedsdinner“ soll da Abhilfe schaffen. Es wird für solche Freunde gegeben, die eigentlich nur noch aus Gewohnheit eingeladen werden. Beim Lieblingswein der Freunde, umringt von den Geschenken, die man im Laufe der Zeit von ihnen erhalten hat und bei deren Lieblingsmusik soll ein Essen kredenzt werden – alles, ohne den Betreffenden zu sagen, dass es das letzte Ma(h)l sein wird. Die Vorbergs beschließen, es zu versuchen und wählen als erstes Paar Bea und Antoine aus. Alles wird arrangiert und steht bereit für den letzten gemeinsamen Abend. Doch Antoine kommt ohne Bea. Anton und Katja erschrecken – was wenn er etwas merkt?! Doch zu spät, Antoine entlarvt sie. Erst geschockt, möchte er dennoch die Freundschaft retten und schlägt vor, eine Art Therapiestunde abzuhalten. Was folgt, ist ein genialer Schlagabtausch der beiden Männer, die sich im Verlauf des Abends nichts schenken und alles auspacken, was sie sich in den langen Jahren ihrer Freundschaft nie gesagt haben. Rasant und gnadenlos schaukeln sie sich unter der Beobachtung von Katja gegenseitig hoch, bis letztendlich eine Handvoll Erdnüsse die kathartische Läuterung vollbringt. 


DARSTELLER
Ingolf Lück studierte Germanistik, Philosophie und Pädagogik, spielte nebenbei beim Frapp-Theater und gestaltete mit Kollegen ein Zirkustheaterprogramm für Kinder. Später gründete er das Rocktheater „Das totale Theater“ und spielte dort mit dem noch unbekannten Hape Kerkeling. Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus, im Schauspiel Bonn und im Hamburger Schauspielhaus folgten. Ab Januar 1985 trat er vermehrt im Fernsehen auf und übte sich als Moderator. Mit der „Wochenshow“ gelang ihm sein endgültiger Durchbruch. Nach der sechsjährigen Erfolgsserie übernahm er weitere Moderationen, u.a. für ProSieben, Sat.1 und Kabel 1. 

Auf der Theaterbühne ist er seit 2002 mit seinDAS ABSCHIEDSDINNERDAS ABSCHIEDSDINNERem Solostück „Caveman“ unter der Regie von Esther Schweins zu erleben. 2003 führte er selbst Regie bei „Traumfrau Mutter“ und feierte auch mit dem Nachfolger „Voll die Mutter – Traumfrau 2“ Erfolge in Berlin, München, Hamburg, Österreich und der Schweiz. 2005 spielte er in Oberhausen im Musical „Die Schöne und das Biest“ den Kerzenleuchter Lumiere. 2009 spielte er im Hamburger Winterhuder Fährhaus im Stück „Die 39 Stufen“, bei dem er auch selbst Regie führte. Mit seinen Soloprogrammen „Zurück zu Lück“ und „Lück im Glück“ ist er seit 2010/11 auf Tournee. Mit „Das Abschiedsdinner“ ist er in der Spielzeit 2018/2019 mit dem Tournee-Theater Thespiskarren unterwegs.

René Steinke wusste schon früh, dass er Schauspieler werden wollte. Bei einem Casting für eine DEFA-Kinderproduktion setzte er sich durch und bekam die Hauptrolle. Nach absolvierter Wehrpflicht und zwei Jahren als Rettungssanitäter wurde er mit 26 Jahren endlich an der Schauspielschule „Ernst Busch“ in Berlin angenommen. Sein erstes Festengagement erhielt er an der Berliner Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz. Dort spielte er unter anderem in mehreren Inszenierungen von Andreas Kriegenburg. Ab 1995 widmete er sich vermehrt Film- und Fernsehproduktionen und spielt seitdem erfolgreich die unterschiedlichsten Rollen. Sein Durchbruch gelang ihm 1999 mit der Rolle des Tom Kranich in „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei“. Nach fünf Jahren bei der Erfolgsserie überzeugt er seit 2007 immer wieder in diversen Spielfilmen und Serien, u.a. im ZDF, Sat.1 oder RTL.

Ende 2013 zog es ihn wieder ans Theater zurück. Unter der Regie von Christian Brey stand er zusammen mit seiner Kollegin Sonsee Neu im Frühjahr 2014 fast täglich mit „Doppelfehler“ auf der Bühne der Komödie am Kurfürstendamm. Seit 2015 spielt er in Hamburg in der Komödie Winterhuder Fährhaus u.a in „Das Abschiedsdinner“, mit welchem René Steinke erstmals für das Tournee-Theater-Thespiskarren auf der Bühne steht.

Saskia Valencia wurde 1964 in Rostock gDAS ABSCHIEDSDINNERDAS ABSCHIEDSDINNEReboren. Nach dem Abitur absolvierte sie zunächst ein Volontariat im Bereich Produktions-leitung beim Fernsehen der DDR. Anschließend studierte sie an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam . Einem breiten Fernsehpublikum wurde Saskia Valencia durch ihre Rolle in der RTL Daily-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (1993 bis 1996) bekannt. Es folgten zahlreiche Fernsehfilme und Serien wie „Polizeiruf 110“, „Pilcher“, „Lindström“, „Klinik unter Palmen“, „Traumschiff“, „Küstenwache“, „Traumhotel“, „Unser Charly“, „Alpenklinik“, „Der Bergdoktor“ und viele andere. Von 1999 bis 2001 moderierte sie die ZDF-Sendung „Reiselust“, die sie rund um den Globus führte. 2011 spielte Saskia Valencia die weibliche Hauptrolle in der ARD-Telenovela „Rote Rosen“ und brachte dem Format die besten Quoten seit Beginn der Ausstrahlung ein. Seit 2010 ist Saskia Valencia auf Theaterbühnen in Hamburg, München und Frankfurt zu Gast, mit den Stücken „Gut gegen Nordwind“, „Die Wahrheit“ und „Kleine Eheverbrechen“. Mit der erfolgreichen Produktion „Blütenträume“ von Lutz Hübner war sie mehrere Jahre für die Konzertdirektion Landgraf auf Tournee, mit Theresia Walsers satirischer Komödie „Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel“ seit der Spielzeit 2014/15. 

PRESSESTIMMEN

Als Ingolf Lück hinzukommt – der den zu verabschiedenden exzentrischen Hochschullehrerfreund Anton Rother gibt -, vibriert die Bühne, die ob seiner Darstellung der Ticks des neurotischen Egozentrikers alle Register zieht – mit viel Zwischenapplaus und Gelächter, wie zum Beispiel bei der peniblen Auflistung in einem Stakkato-Wortschwall, wieviele Sorgen Whiskey es gibt und worin der Unterschied besteht.

BERLIN Eva-Maria Koch, Weltexpress, 15.12.2016.

Dann hat Ingolf Lück seinen großen Auftritt als egozentrische Nervensäge. Die gibt er so inbrünstig und mit solch einer Textfülle, dass man um seine Gesundheit bangt. Lohn der Mühen ist immer wieder Zwischenapplaus. Auch René Steinke spielt sich die Seele bis zum BluthochdrDAS ABSCHIEDSDINNERDAS ABSCHIEDSDINNERuck aus dem Leib.

BERLIN Claudia von Dühren, Berliner Zeitung, 12.12.2016.

Das Abschiedsdinner - Komödie v. Matthieu Delaporte / Alexandre de la Patellièr


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