Das Russische Nationalballett aus Moskau präsentiert
Nussknacker
Traumhaftes Weihnachtsmärchen für die ganze Familie
Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters agenda production International GmbH
Nussknacker***Kinder bis einschließlich 4 Jahre haben freien eintritt ohne Sitzplatzanspruch*** Das Russische Nationalballett aus Moskau präsentiert | Nussknacker | Traumhaftes Weihnachtsmärchen für die ganze Familie mit Märchenerzählerin; Musik: P. I. Tschaikowsky Libretto: nach M. Petipa Konzeption: R.Wachsmann Zur Handlung: “Marie ist in freudiger Erwartung des Weihnachtsabends. Unter vielen anderen Geschenken erhält sie vom alten, geheimnisumwitterten Onkel Drosselmeier nebst einer tanzenden, mechanischen Figur auch einen Nussknacker, der Maries kindliche Phantasie ganz besonders anspricht. Beglückt schläft sie mit dem Nussknacker im Arm unter dem Weihnachtsbaum ein. Sie hat einen seltsamen Traum. Onkel Drosselmeier lässt den Christbaum ins Unendliche wachsen, der Nussknacker wird lebendig…“ Die Geschichte führt den Zuschauer in das Zauberreich, wo das Gute und das Schöne herrschen und wohin man auch als Erwachsener immer wieder zurückkehren möchte. Die faszinierende Pracht von Bühnenbild und Kostümen, die märchenhafte Handlung, die Musik und der Tanz vervollständigt das vitale Werk voller Romantik und macht den Ballettabend zu einem wahren Fest. Das Libretto des „Nussknackers“ basiert auf dem Märchen „Nussknacker und Mäusekönig“ von E. T. A. Hoffmann. Das für den Komponisten neue Thema, die Entdeckung der Welt durch die Augen von Kindern an der Schwelle zum Jugendlichen, lehnte sich an Ideen aus der sinfonischen Welt an und mündete in eine lyrisch- philosophische Dichtung. Der nach üblichen Kategorien nicht gerade umfangNussknackerreiche (nur zwei Akte), als Puppenballett für Kinder konzipierte „Nussknacker“ wurde auf Grund der Bedeutung und des Reichtums seines Inhalts sowie seiner neuen Form zum Vorboten für viele Erscheinungen des russischen Balletttheaters am Anfang des 20. Jahrhunderts. Zur Entstehungsgeschichte erzählt man sich, dass Modest Tschaikowsky das Märchen vom „Nussknacker und Mäusekönig“ des deutschen Dichters E.T.A. Hoffmann, das gerade in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts weltweit bekannt wurde, für die Kinder seiner Schwester zu einem Kinderzimmer-Spiel arrangierte. Der komponierende Bruder Peter Iljitsch dürfte bei diesem Familien-Idyll zugegen gewesen sein. Er berichtete darüber seinem „Dornröschen“ - Choreographen Marius Petipa. So wurde der Plan geboren, aus dieser „Nussknacker“ - Geschichte ein Ballett zu machen. Im „Nussknacker“ findet eine neue Bilderwelt Eingang in das Ballett: Die charakteristische Zeichnung der Figur Drosselmeiers und des Königreichs der Mäuse vermittelt einen Hauch des „Schreckens“ und gleichzeitig der Ironie. Voller sinfonischer Entwicklung sind die Handlungstänze: das Wachsen der Tanne, der Schneeflockenwalzer, zwei Andante aus dem 2. Akt, die eine besondere, nur Tschaikowsky eigene Wärme, Menschlichkeit und lyrische Fülle der Gefühle ausstrahlen. Erst mit dem Jahr 1892 - ein Jahr vor seinem Tod - uraufgeführten „Nussknacker“ hatte Tschaikowsky bei seinen Zeitgenossen endlich auch den so heiß ersehnten Erfolg als Ballettkomponist. Jede Szene wird durch eine Erzählung anschaulich gemacht, sodass auch die Kleinsten im Publikum den getanzten Szenen und der Balletthandlung folgen können. Die kleinen und großen Ballettfreunde, die von Märchen gar nicht genug bekommen können, dürfen sich besonders freuen. Diese Ballettaufführung zeichnet sich dadurchNussknacker aus, dass die wunderschöne Märchenerzählerin Jeannie aus dem Nebel erscheint und auf unnachahmliche Weise die kleinen Zuschauer mit den größten Ballettklassikern bekannt macht. Die Ballettaufführungen mit der Märchenerzählerin gelten als Familien-Highlight in ganzem Europa. Für Groß und Klein ist es eine willkommene Chance, die einzigartige Perfektion des Balletts zu erleben und mühelos den Zugang zur zauberhaften Welt des Balletts zu finden. Jede Szene wird durch eine Erzählung anschaulich gemacht, so dass auch die Kleinsten im Publikum den getanzten Szenen und der Balletthandlung folgen können. „Traumhafter Nussknacker... Und wenn dann solche Werke von klassischer Schönheit von erstklassigen Ensembles, wie dem russischen Nationalballett interpretiert werden, dann steht einem perfekten Erlebnis nichts mehr im Weg… So ging nach eineinhalb Stunden eine Reise in eine traumverlorene Welt zu Ende, hoffentlich werden Menschen noch in einhundert Jahren so etwas traumhaftes, wie diesen „Nussknacker“ sehen…“ (Main Echo) „Balletterlebnis der Spitzenklasse... Der Nussknacker übertraf alle Erwartungen – Standing Ovations für das Russische Nationalballett in der ausverkauften Alten Mälzerei… … und höchstem technischen Können, gepaart mit unglaublicher Spiel- bzw. Tanzfreude verstand es das „Corps de ballet“, sein zahlreich erschienenes Publikum zu verzaubern. Höchste Perfektion und eindrucksvolle Ästhetik verbinden sich zu einen Balletterlebnis der Spitzenklasse. Standing Ovations für die Höchstleistungen aller Tänzerinnen und Tänzer sowie rote Rosen für Marina sind die logische Folge für diesen Ballettabend voller grazil dargebotener Perfektion“ (Rhein-Neckar-Zeitung) „Augen, Ohren, Herz entzückt... Was den Nussknacker-Zauber jedoch auslöst und zwei Studenten am Leben hält… das sind vor allem die Tänzer selbst, ihre Kraft und Grazie. Wer je einmal Ballett in solcher Hingabe an die Anmut gesehen, je diese schwer erarbeitete schwebende Leichtigkeit erlebt hat, der weiß: Hier allein verwirklicht sich der Menschheitstraum vom Fliegen, vom Überwinden jener Grenze, die uns an den Boden bindet…“ (Badische Zeitung)