TANZ in den MAI
im Cabaret Queue
Tanz in den Mai MotivTanz in den Mai - die legendäre "Thirty Wonderland-Party" - ist vorbei. Der "Tanz in den Mai" lässt das Queue mal wieder tanzen - zu hitverdächtiger Musik, mit guter Laune und DJ Guido.
Nennt es "Tanz in den Mai" oder Walpurgisnacht, es ist die ultimative Partynacht des Jahres! Und obwohl man in vielen Clubs und Discos im Revier am 30. April dem Wonnemonat entgegen tanzt und immer mehr OFF-Locations Lust machen, mal wieder tanzen zu gehen.... Der Tanz in den Mai im Cabaret Queue hat sich im Laufe der letzten Jahre zu DER Tanz in den Mai-Party im südlichen Teil Dortmunds etabliert.
Quelle Wikipedia: "Tanz in den Mai"
Das Brauchtum im Frühling hat einen Schwerpunkt mit dem Beginn des Monats Mai.
Die Nacht vom 30. April zum 1. Mai wurde über Jahrhunderte als Walpurgisnacht begangen.
Dieser Brauch lebt heute im „Tanz in den Mai“ fort, mit dem der Anbruch der warmen Jahreszeit gefeiert wird.
Die Römer feierten im Mai die Floralien, ein Fest zu Ehren der Blumen-Göttin Flora, einer Patronin des Frühlings und der Blumen.
Am 1. Mai wurde im Mittelalter in Europa der Frühling begrüßt.
In der frühen Neuzeit wurden diverse Bräuche abgelehnt. So wurde das Maifest 1555 in Schottland verboten, 1644 untersagte das englische Parlament das Aufstellen von Maibäumen.
Maibräuche in Mitteleuropa
In vielen Orten wird zum 1. Mai ein bunt geschmückter Maibaum aufgestellt, um den früher verbreitet Volkstänze aufgeführt wurden. Es gilt, im Wettbewerb um den größten und schönsten Maibaum mit den umliegenden Gemeinden zu bestehen. Auch werden etwa in Bayern die Maibäume von den jeweils anderen Gemeinden gestohlen und von ihren Besitzern verteidigt. Nach dem ungeschriebenen Gesetz der Tradition muss eine Gemeinde, deren Baum gestohlen worden ist, ihn von den Dieben um eine gehörige Menge Bieres „auslösen“. In manchen Gegenden, etwa in Bayern, Württemberg und im Rheinland, sind noch dazu private Maibäume üblich, die von jungen Männern am Haus ihrer Freundin beziehungsweise Angebeteten angebracht werden. Dabei handelt es sich vornehmlich um junge Birken. Bei einem Kirschbaum oder einer Tanne sollte sie sich Gedanken über ihren Ruf machen. Im Schaltjahr sind dann die Frauen angehalten, ihrem Liebsten einen Maibaum zu stellen.
Im Bergischen Land pflegt man das Pfingstsingen. Junge Männer oder Männergesangvereine ziehen von Haus zu Haus und entbieten den Pfingstgruß. Dafür sammeln sie Eier, Speck und sonstige Gaben, aber auch Geld.
Im Norddeutschen, vor allem im Oldenburger Raum, sowie im Heilbronner Raum und in Osthessen ...