(13218) STORNO - Die Abrechnung!
ProTicket präsentiert:

STORNO - Die Abrechnung!

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters STORNO Kabarett GbR Funke / Philipzen / Rüther

STORNO – Die Abrechnung – Tickets jetzt online kaufen!

STORNO - Die Abrechnung Funke, Philipzen, RütherSTORNO - Die Abrechnung Funke, Philipzen, RütherSTORNO - Die Abrechnung!

Der frisch gepresste Jahresrückblick von Dezember bis Februar

Mit inzwischen über 60.000 Zuschauern in mehr als 70 Auf­tritten je Spielzeit ist STORNO – Die Abrechnung von Jahr zu Jahr erfolgreicher. Kritiker und Gäste sprühen vor Lob.

Funke, Philipzen und Rüther ist auf der Bühne unmittelbar anzu­merken: Das Stornieren ist für sie nicht nur eine Herzens­an­gelegen­heit, sondern bereitet ihnen einen Spaß, der binnen weniger Minuten auch das Publi­kum infiziert. STORNO – Die Abrechnung verspricht Jahr für Jahr frisch gepresstes Polit­enter­tain­ment der Extra­klasse, abge­schmeckt mit feinsten musi­ka­lischen Zutaten.

Die Themen für das Programm der 2019er-Abrechnung werden soeben noch vorbereitet oder sind zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung noch gar nicht bekannt!

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Von Staatsfeinden, Schleppern und Fischstäbchen - Neuer Jahresrückblick von Funke, Philipzen und Rüther

Die satirische Abrechnung „Storno“ von Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther nähert sich dem Jahrgang 2018. In einer ersten Ankündigung des Trios wird klar, dass es auch in diesem Jahr reichlich brisanten Storno-Stoff gibt.

„Da ist zum Beispiel die Hitzewelle, in die der Staatsfeind Nummer 1, Mesut Özil, Deutschland 2018 führte und während der die Kühe schon auf der Weide H-Milch gaben“, lassen Funke, Philipzen und Rüther durchblicken. Die Storno-Analysen sind auch im neuen Jahrgang gewohnt breit und quer gedacht: „Parteien wollen keine mehr sein, stattdessen gibt es jetzt Bewegungen.

Nur die Nationalelf hält wenig von Bewegung und zeigt Charakter. Sie macht uns zur einzigen Nation, die Putins WM nachhaltig boykottiert.“ Zur Schließung der italienischen Häfen für „Asyltouristen“ gibt Storno folgende Warnmeldung: „Wenn das deutsche Schlepperschiff Aida vor Tripolis kentert, ertrinken womöglich 4.800 deutsche Boat-People, weil sie sich ans Buffet gekettet haben“. Gleichzeitig schwimme in den Meeren inzwischen so viel Plastik, dass manSTORNO - Die Abrechnung Funke, Philipzen, RütherSTORNO - Die Abrechnung Funke, Philipzen, Rüther ab diesem Jahr Fischstäbchen auch als Radiergummi benutzen könne, gibt das Trio zu bedenken.

Doch auch trotz hitziger Debatten raten Funke, Philipzen und Rüther zur Gelassenheit: „Wagenknecht ruft ‚Aufstehen‘, Storno ruft ‚nochmal rumdrehen‘.“
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Das Jahresendzeit-Kabarett „Storno – Die Abrechnung“ von Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther ist für viele Menschen in Westfalen aus der dunkleren Jahreszeit nicht mehr wegzudenken.

Nun knöpft sich das Trio den Jahresrückblick 2017 vor. „Wenn ganze Länder nervös und orientierungslos sind, ist es an der Zeit, Storno einzunehmen – mindestens einmal jährlich.“, heißt es bei den Storno-Akteuren Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther.

„Wir stellen uns kompromisslos vor verfolgte Minderheiten – also in diesem Jahr vor die Diesel-Fahrer, die Raucher unter den Autofahrern, von denen viele nur noch heimlich im Schutze der Nacht tanken“, lässt Funke wissen.

Während Erdogan Daimler und VW auf eine Liste von Terrororganisationen setze, zeige ihm „Angi“ die Todesraute der Union.

„Das ist wahre Autokratie – die Herrschaft des Autos über die Gesetzgebung“.

Derweil fordere so mancher Arbeitneymar angesichts von Fantastilliarden auf dem Transfermarkt den Videobeweis für den Fussballfleischhandel, analysiert das Trio.

Neben den aktuellen Ereignissen wirft die Storno-Abrechnung 2017 auch einen Blick zurück: „Schon vor 500 Jahren gab es in Deutschlands Osten einen religiösen Anschlag – von 95 Thesen“, erklärt Rüther.

In diesem Sinne sagt das Trio auch im 13. Storno-Jahr aufs Neue: „Hier stehe ich, ich kann nicht anders!“

STORNO - Die Abrechnung!

STORNODie Abrechnung eines reichlich verrückten Jahres

Wer STORNO - Die Abrechnung kennt, weiß wie man auch Krisenjahre mit angemessenem Gelächter ausklingen lässt. Nicht ohne Grund kamen mit jeder Neuauflage des satirischen Jahresrückblicks von Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther immer mehr Besucher – deutlich über 60.000 in mehr als 70 Auftritten pro Spielzeit waren es zuletzt.

Storno - Die Abrechnung

Seit 2005 wetzt das Trio seine Seziermesser mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr - mit immer größerem und vollkommen berechtigtem Erfolg. STORNO - Die Abrechnung begann einst relativ klein, zog dann immer weitere Kreise und ist inzwischen zu einer großen und anerkannten Nummer des Kabaretts geworden. Der augenzwinkernd seriöse Rüther, der Kindskopf Funke und der Tausendsassa Philipzen brillieren mit einer geballten Ladung anspruchsvollen Humors, exzellentem Wortspiel und kritischem Blick auf die Gesellschaft. STORNO - Die Abrechnung ist mal charmant albern, mal wunderbar ätzend und mal boshaft bis an die Schmerzgrenze. Das alles präsentiert sich im schnellen Wechsel und mit wunderbarem Gespür für Gags, die durchaus ernste Akkorde in den politischen Niederungen anschlagen können. STORNO - Die Abrechnung ist satirisch, originell, rücksichtslos und niveauvoll. Natürlich gibt es Jahresrückblicke zuhauf. Wer sich an den Kerners, Jauchs und anderen Großmeistern des Genres satt gesehen hat, oder wem deren Art zu seicht ist, der ist bei STORNO - Die Abrechnung genau richtig.

In den vergangenen Jahren beleuchtete das Kabarett-Trio aus Münster mit stetig wachsendem Erfolg satirisch alle Schlagzeilen, Skandale und Skandälchen der vergangenen 12 Monate, die die Bürger zur Weißglut gebracht haben. Zur Freude des Publikums werden einmal mehr Scheinriesen auf das richtige Maß gestutzt und Wichtigtuer der Lächerlichkeit preisgegeben, Zusammenhänge werden hergestellt und Details herausgearbeitet. STORNO - Die Abrechnung rückt den Großkopferten wieder mal respektlos und geistreich auf die Pelle und tritt dem Einen oder Anderen mit frechen Pointen deftig vor das Schienbein. Und wieder einmal wird sich danach nichts ändern, aber wieder einmal wird es großen Spaß gemacht haben.

Auch wenn das Trio sich das aktuelle Jahr vorknöpft, wird es mit Sicherheit komisch, zumal bis zum Dezember ja noch viel passieren kann! Neben kritischen Beobachtungen des aktuellen politischen Geschehens kann man bei STORNO - Die Abrechnung auch wieder mit gelungenen musikalischen Einlagen rechnen. Und natürlich Gags am laufenden Band, bei denen unbändige Spielfreude und grandioser Wortwitz einhergehen.

Tickets gibt es bei ProTicket!

Weil viele Auftritte in den Vorjahren schnell ausverkauft waren, sollten Sie sich auf der Internetseite storno.org rechtzeitig über passende Termine informieren. Tickets für STORNO - Die Abrechnung erhalten Sie bei allen Vorverkaufsstellen von ProTicket, bei der ProTicket -Hotline und selbstverständlich auch hier bei ProTicket im Internet. Und das Beste: Auf ProTicket.de können Sie mit Hilfe eines Saalplanes platzgenau Ihre Wunschplätze reservieren. Und das 24 Stunden am Tag - 7 Tage die Woche! Vorverkaufsstellen von ProTicket in Ihrer Nähe finden Sie hier!

Rückblick:

Hier finden Sie Informationen zu vergangenen Veranstaltungen des Kabarett-Trios STORNO

STORNO - Die Abrechnung 2018
2018 ging es in der Jahresabrechnung des Kabarett-Trios unter anderem um Staatsfeinde, Schlepper und Fischstäbchen. Die Storno-Analysen waren gewohnt breit und quer gedacht: „Parteien wollen keine mehr sein, stattdessen gibt es jetzt Bewegungen." Nur die Nationalelf hielt wenig von Bewegung und zeigte Charakter. Sie machte uns zur einzigen Nation, die Putins WM nachhaltig boykottierte. Zur Schließung der italienischen Häfen für „Asyltouristen“ gab Storno folgende Warnmeldung: „Wenn das deutsche Schlepperschiff Aida vor Tripolis kentert, ertrinken womöglich 4.800 deutsche Boat-People, weil sie sich ans Buffet gekettet haben“. Gleichzeitig schwimme in den Meeren inzwischen so viel Plastik, dass man ab diesem Jahr Fischstäbchen auch als Radiergummi benutzen könne, gab das Trio zu bedenken.

STORNO - Die Abrechnung 2017
2017 beleuchtete das Kabarett-Trio unter anderem die Aufregung um Schockfotos von Boateng auf Süßigkeiten, die Reizwäsche „Burka" sowie das politische Tourette-Syndrom „AfD“. Auch den Fußball hatten die drei Satiriker im Visier: „Bei der EM dominierte Deutschland, bis Schweini im falschen Moment den rechten Arm hob.“ Auch das passte zum Jahr, war aber wenigstens nicht so schlimm wie die Vorgänge in „Kleinbritannien“.

STORNO - Die Abrechnung 2016
„Nie hatte ein Jahr Storno nötiger als dieses“, hieß es bei den Storno-Akteuren Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther im Rückblick auf 2016. „Als jährliche Gefühlshaushaltsreiniger wollen wir uns der offenen Seelenlandschaft jenseits von diffuser Wut und Angst widmen“, lässt das Trio durchblicken. Das Jahr biete schließlich viel Schönes: „Vor 70 Jahren hat ein Franzose den Bikini erfunden.  Am Atlantik war er lange Zeit verboten, weil man zu viel sah. 2016 wollen einige den Burkini verbieten, weil man zu wenig sieht. So ändern sich die Zeiten“, analysiert Funke.

STORNO- Die Abrechnung 2013
Auch im olympischen Sommer ist es sinnvoll, an das Jahresende zu denken – das gilt vor allem für Kabarett-Liebhaber. Denn ab November ist der neue Jahrgang von Storno - Die Abrechnung von und mit Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther zu erleben. Das Trio bereitete sich auf die inzwischen achte Auflage des von Jahr zu Jahr erfolgreicheren Projektes vor. „Dabei herrscht auch in dieser STORNO-Saison an kabarettistischen Steilvorlagen kein Mangel“, freute sich Thomas Philipzen.

STORNO - Die Abrechnung 2012
Westfalen. Das Trio aus Münster hat in den vergangenen sieben Jahren gezeigt, wie man selbst krisengeschüttelte Jahre und Ereignisse mit donnerndem Gelächter ausklingen lässt. Nicht ohne Grund kamen mit jeder Neuauflage der satirischen Jahresabrechnung von Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther mehr Besucher. Rund 40.000 waren es zuletzt und das, obwohl die Kabarettisten nach wie vor ganz bewusst auch auf kleinen Bühnen auftreten. Zurzeit knöpft sich das Trio den Jahresabschluss 2012 vor. Schon die bisherigen Geschehnisse des Jahres hätten Storno zu frischer Schlagkraft verholfen, bilanziert Funke: „Die unaufhaltsame Erfolgsgeschichte voller absurder Details von Schwarz-Gelb – die Biene Maja wird 100 Jahre.“ Auch der Untergang der Titanic jubiliert sich: „Storno steht auf der Seite des Eisbergs und lässt die Dinge auf sich zukommen“, gibt Rüther gelassen zu Protokoll. „Das passt schon“, ergänzt Philipzen. „Es weiß zwar keiner mehr, wohin der Dampfer fährt, aber dafür haben wir jetzt ja die Piraten und sind klar zum Kentern.“

STORNO - Die Abrechnung 2011
STORNO – Die Abrechnung steht für kabarettistische Feinkost, zubereitet aus feinsten Zutaten der letzten zwölf Monate. An geeignetem Material für jede Menge Gags und Pointen gibt es auch 2011 keinerlei Mangel. „Storno“: „Der Araber will Demokratie und stürzt die mit uns befreundeten Diktatoren. Der Oberterrorist hat Ladenschluss, außer Kontrolle geraten Zufallsprozesse in Fukushima und FDP ...“ „Storno“ – Das ist beste Unterhaltung, angerichtet, abgeschmeckt und auf die Bühne geworfen von drei Nichtpromovierten: Harald Funke, Thomas Philipzen und Jochen Rüther. Die Presse urteilt: „Schonungslos und hintergründig, chilischarf und himmlisch komisch (...). Fazit: „Die Abrechung des Storno-Trios ist eine kabarettistische Glanzleistung“. (Neue Westfälische)

STORNO - Die Abrechnung 2010
Storno 2010 „Es war das Jahr der Stille. Und das nahm die Kanzlerin sehr wörtlich. Sie fand erst bei der WM in Südafrika über den Krampf zum Spiel. Nur zu gerne hätte sie Löws Außen gegen ihren gewechselt. Während ‚wir’ in Afrika sensationell auftreten, tritt daheim jeder zweite zurück: vom Hessen-Berlusconi bis zu Watschen-Mixa. Ersterer will jetzt eher in der Wirtschaft schmieren, während letzterer dem Golf von Mexiko die letzte Ölung verpassen kann. „Asche auf euer Haupt“ sprach 2010 der Isländer und ließ selbige über den Kontinent rieseln. Nur Griechenland stand unterm Rettungsschirm und bekam davon zu wenig ab. Also verschlingt Zeus, der einst als Stier Europa anführte, heute im Mykonos-Grill die Euro- Schlachtplatte.“

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