ProTicket präsentiert:
Nussknacker ON ICE
St. Petersburger Staatsballett ON ICE
Tschaikowskis „Nussknacker“ als faszinierende Eisshow Die prachtvolle Musik Tschaikowskis und die zauberhafte Handlung des „Nussknacker“ bilden genau den passenden Hintergrund, um in eine Eis-Choreographie umgesetzt zu werden. Offizielles Plakat Die märchenhafte Winterwelt, in der sich die fiktive Geschichte um die kleine Klara und ihren verwunschenen Nussknacker abspielt, findet durch das romantische Moment der Eis-Szenerie und der scheinbar schwerelos über die Eisfläche gleitenden Ballerinen und Akteure ihre eindrucksvolle Verschmelzung mit dem tatsächlichen Geschehen auf dem Eis. Auch die Ebene der Traum-Welt, in der Klara gegen die Mäusearmee kämpft, um ihrem Nussknacker das Leben zu retten, gewinnt durch die wie von Zauberhand gleitenden Akteure an Intensität und Glaubwürdigkeit. Die Hebungen, Drehungen und Sprünge der Eistänzer auf glitzernden Kufen bringen die Kraft und Anmut der Musik Tschaikowskis und die Spannung der Handlung auf den Punkt. Der Zuschauer wird entführt in eine überwältigende Welt der Ästhetik und Harmonie, der Phantasie und Poesie. Drei Tonnen gestoßenes Cocktail-Eis werden schon Tage vorab benötigt, um die Halle in einen echten zugefrorenen Eispalast zu verzaubern, in dem dann die Eiskunstläufer und Eiskunstläuferinnen Tschaikowskis Meisterwerk „Nussknacker“ auf Schlittschuhkufen präsentieren können: Sportlicher Eiskunstlauf mit Sprüngen, Hebungen und Pirouetten sowie prachtvolles Ballett in faszinierender Kombination vom St. Petersburger Staatsballett On Ice. Im Laufe der Jahre erweiterte sich nicht nur das Repertoire und das technische Können, auch die Ausarbeitung und Gestaltung von Kulissen und Kostümen wurde perfektioniert. Heute verzaubert ein „Fundus“ von 80 Eiskunstlauf–Tänzern mit rund 800 Kostümen die spiegelgleichen Eisflächen der Theater und Arenen weltweit. Alle Kostüme und Dekorationen für die Show wurden im St. Petersburher Mariinski-Theater hergestellt, wo auf die Uraufführung des Nussknackers 1882 stattgefunden hat. Die Mehrheit der heutigen Tänzerinnen und Tänzer kommen aus dem Lager der mit russischen und internationalen Eiskunstlauf-Medaillen ausgezeichneten Einzel- und Paarläufer und entstammen den „Schmieden“ der berühmten russischen Eiskunstlauf-Dynastien, wie beispielsweise der renommierten Jubilejni-Schule, der auch Weltmeister und Olympiasieger Jewgenij Pluschenko entstammt. Trainiert wird dann intensiv und hart zusammen mit dem Choreograph Konstantin Rassadin, um die Elemente des sportlichen Eiskunstlaufs mit denen des klassischen, russischen Balletts zu einer künstlerisch hochwertigen und anmutigen Einheit zu verschmelzen. Konstantin Rassadin war Solist und Choreograph am weltberühmten Mariinsky-Theater in St. Petersburg und arbeitete dort u.a. mit Rudolf Nurejew. So tanzten beispielsweise die zweifachen Olympiasieger Ludmila Beloussova und Oleg Protopopov sowie Olympiasieger Alexei Ulanov zu Tschaikowskis Nussknacker.