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Hauptinformationen:
Die Schlosskirche Eller befindet sich im schönen Düsseldorf, mit einer Einwohnerzahl von 612.178.
Dank der angenehmen Atmosphäre lockt die Schlosskirche Eller erwartungsvolle Gäste zu bevorstehenden Vorstellungen an und bietet diverse Veranstaltungen für nahezu jeden Geschmack. Auch für Familien mit Kindern ist die Schlosskirche Eller gut geeignet. Dementsprechend muss sich niemand Sorgen machen, dass er eine Vorstellung in der Schlosskirche Eller nicht besuchen kann. Die nächsten Veranstaltungen in der Schlosskirche Eller finden Sie hier.
Geschichte:
Die Schlosskirche hat man am 5. November 1905 nach Plänen des Düsseldorfer Architekten Moritz Korn eingeweiht. Das gesamte Grundstück als auch die Errichtung der Kirche ist möglich durch die Stiftung des Ehepaares Clara (geborene Vohwinkel) und Hermann von Krüger, welche um die Jahrhundertwende auf Schloss Eller wohnten. Bis zur Errichtung des Gemeindezentrums in den fünfziger Jahren waren die Seitenschiffe der Kirche, welche durch Rollwände vom Gottesdienstraum im Mittelschiff abgetrennt wurden, als Treffpunkt für Gemeindegruppen. In einem der Seitenschiffe ist auch der erste Kindergarten der Gemeinde untergebracht gewesen. Durch die herunter klappbare Gesangsbuchablage an den Kirchenbänken war es auch Möglich den Gottesdienstraum im Mittelschiff multifunktional zu nutzen.Die neuromanische dreischiffige Basilika aus Backstein wurde mehrmals renoviert. Ende der achtziger Jahre hat man die Erlaubnis erteilt, die vermauerten Fenster der Apsis zu öffnen. Seit 1984 ist die Schlosskirche unter Denkmalschutz. Sie ist heute eine der bekanntesten und angesehensten Hochzeitskirchen in Düsseldorf.
Der Eingang:
Die Schlosskirche Eller, welche eine neuromanische, dreischiffige Basilika ist, teilt sich, vom Eingang aus gesehen, in drei Teile. Es gibt einmal die Vorhalle, welche sich Narthex nennt, das Mittelschiff und es gibt die Apsis, in welcher auch der Altarraum ist. Diese Teilung zeigt die früher gängige Einteilung der Gemeinde: Die Narthex ist für die Ungetauften, das Kirchenschiff ist für die Getauften und der Altarraum ist für die Geweihten.
Mit dieser Aufteilung hat man sowohl die Raumkonzeption des Jerusalemer Tempels als auch der antike Tempel erschaffen.
Über dem Eingang der Vorhalle gibt es ein Relief, auf dem man ein Lamm mit Fahne sehen kann. Dieses zeigt, wer die Welt beherrscht, der siegreiche Christus. In der Offenbarung des Johannes, Kapitel 17, Vers 14, steht folgende Textstelle:
Sie werden gegen das Lamm kämpfen
und das Lamm wird sie überwinden,
denn es ist der Herr aller Herren
und der König aller Könige,
und die mit ihm sind, sind die Berufenen
und Auserwählten und Gläubigen.
Innenraum:
Das Kirchenschiff wird durch die Vorhalle von der Welt ,,draußen‘‘ abgeschnitten. Der (innere) Kirchenraum ist ideal für Ruhe, zum Innehalten und zur Wege Gottes. Nachdem man an der inneren Tür vorbei geht, öffnet sich ein länglicher Kirchenraum (Langraum), welcher auf den Altar ausgerichtet ist. Auf beiden Seiten der Kirchenbänke, in den Seitenschiffen, besteht heute Platz für Kirchencafe oder Ausstellungen.
Vom Kirchenschiff durch einen Triumphbogen gespalten befindet sich erhöht der halbkreisförmige (Apsis) Altarraum. In diesem gibt es den Altar mit schlichtem Holzkreuz, das Taufbecken und die Kanzel. Während in katholischen Kirchen die Kanzel heute fast keine Bedeutung bekommt, ist sie in evangelischen Kirchen Teil der wichtigsten Teile der Kirche.
Dort gibt es die Predigt, die Auslegung der Bibel. Mit der erhöhten Kanz wird die bedeutende Relevanz der Predigt, also der Vermittlung des Wortes Gottes, dargestellt.
Aktuelle Veranstaltungen in der Schlosskirche Eller
Das Gemälde von Johannes Weth:
Hinter dem Taufstein ist das Gemälde ‘‘Thomas‘‘ von Johannes Weth.
Kommentar von Johannes Weth zu dem Bild ,,Thomas‘‘:
Thomas hat eine besondere Rolle. Er wird als ein besonders leidenschaftlicher Jünger dargestellt, der sofort bereit ist, alles mit Jesus zu teilen, bereit ist, dafür auch persönlich zu leiden (Johannes, Kapitel 11) und genau wissen will, wie alles vor sich geht (Johannes, Kapitel 14).
Thomas kann es den anderen Jüngern nicht glauben, dass sie Jesus gesehen haben. Hätten sie Jesus gesehen, müsste sein Licht den Raum erfüllen, müssten Fenster und Türen weit geöffnet sein, müsste er etwas fühlen.
Bevor er nicht etwas fühlen kann, ist Jesus für ihn nicht auferstanden.
Im Johannesevangelium wird ja gerade die Pfingstgeschichte in Thomas Abwesenheit dargestellt, und genau diesen Geist Jesu vermisst Thomas unter den anderen Jüngern. Und er selber glaubt diesen Geist nur zu bekommen, indem er Jesu Wunden fühlen kann, dem Wunder ganz nah kommt.
Das Bild zeigt den Moment, in dem Jesus zu Thomas spricht: Sei nicht ungläubig, sondern gläubig. Thomas verzichtet auf das Fühlen, weist es sogar weit von sich, weil er eine neue Realität erkennt, ein Licht, das stärker ist als jedes Gefühl.
Seine Anbetung verdeutlicht, dass Thomas Jesus nicht mehr nur als seinen Rabbi sieht, sondern merkt, dass Jesus zur Rechten Gottes wohnt.
Thomas möchte den Menschen komplett erkennen, jedoch in dem Moment, in dem er dazu in der Lage ist, bemerkt er auch den Vater. Wer Jesus anschaut, der erkennt auch den Vater. Thomas bemerkt die Heiligkeit dieses Moments und meidet jede Berührung.
Jesus aber fasst Thomas auch mit seiner rechten Hand (vgl. Offenbarung, Kapitel 1 17 und 18) zum Zeichen, dass er keine Angst mehr vor der Heiligkeit haben muss, dass er des Weiteren auch glauben kann ohne zu sehen.
Dies ist ein Symbol für die behutsame Gnade, mit der Jesus den Menschen begegnet.
Die linke Hand Jesu zeigt in die Richtung derer, die eigentlich nicht sehen und doch glauben möchten, nämlich in die Richtung der Menschen. Wir wurden auch eingeladen, auf Jesu zu schauen, jedoch dann mit Thomas und Maria (links) auf das beweisende Hinschauen und Fühlen zu meiden und mit geschlossenen Augen das Licht Jesu anzunehmen, an seinem Auferstehungsleben teilzunehmen.
Thomas holt mit seinen Händen die Jünger zurück: Selig sind die nicht sehen und doch glauben.
Der Taufbaum:
Seit 2011 befindet sich an einer Wand im Seitenschiff ein Taufbaum. Jeder Täufling kann dort ein Foto mit seinen persönlichen Daten anbringen.
Wenn der Taufbaum nach einiger Zeit voll ist, können die ersten Bilder in einem Album-Ordner untergebracht werden. So können die Familien und besonders die Kinder noch nach Jahren an die Taufe zurückblicken.
Die Menora:
Die Menora ist ein siebenarmiger Leuchter, welcher einer der wichtigsten religiösen Symbole des Judentums und der jüdischen Tradition ist. Im Herbst 1992 fing das damalige Presbyterium der evangelischen Gemeinde, anlässlich des bevorstehenden 90 jährigen Jubiläums der Kirche, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten – auch der Schattenseiten der eigenen Vergangenheit.
Die Orgel:
Am 27. März 1966 hat man die von der Firma Schuke/Berlin errichtete Orgel eingeweiht. Nachdem die alte Walkeorgel schon 1963 ihren Dienst versagt hat, ist der der Gemeinde nun ein zwei-maualiges Instrument zur Verfügung gestellt worden. Die über 1500 Pfeifen hat man in 24 Registern auf die beiden Klaviaturen und das Pedal verteilt.
In den neunziger Jahren hat man die Setzeranlage (Vorrichtung um Registrierungen zu speicher) herausgenommen, so dass die Orgel nun rein mechanisch mit Registerzügen zu benutzen ist. Das Schwellwerk auf dem oberen Manual ist ein weitere positive Sache für die Klanggestaltung.
Neue Kirchengemeinde nennt sich Mirjam:
Zum 1. Januar fügen sich die Evangelische Lukasgemeinde in Lierenfeld und die Gemeinde Düsseldorf-Eller zusammen zu der Mirjam-Kirchengemeinde.
Die neue evangelische Kirchengemeinde im Osten der Landeshauptstadt besitzt dann die Schlosskirche an der Schlossallee in Eller, an dem sich die Gemeinde zum Gottesdienst versammelt. Dort werden in den nächsten Jahren die alten Gebäude durch Wohnbebauung ersetzt und es wird ein neues Gemeindehaus neben der Schlosskirche entstehen.
Die beiden Standorte Jakobuskirche, Am Schabernack 35, und Lukaskirche, Gatherweg 109, beliben für die Menschen im Stadtbezirk 8 bestehen. Die Lukaskirche wird an die Stadt Düsseldorf bestehen, um dort ein kommunales Jugendzentrum zu bilden. Die Essensausgabe ‘‘Lukastisch‘‘ belibt bestehen. Die Jakobuskirche soll in eine erweiterte Kindertagesstätte und ein Haus für Kinder und Familien umgewandelt werden. Hier soll es dann Räume geben, in welchen sich die Menschen im Stadtteil weiterhin treffen können, unter anderem Platz für Kinder- und Jugendangebote.
Die jetzigen evangelischen Kindertagesstätten an der Schlossallee und am Bingener Weg sollen in den nächsten Jahren am Standort Jakobuskirche zusammengefügt werden.
Vertriebswege:
Über die verschiedenen Vertriebswege von ProTicket wie Vorverkaufsstellen, Ticket-Hotline und Abendkasse haben Sie die Möglichkeit, Karten für zukünftige Veranstaltungen in der Schlosskirche Eller zu erwerben. Die Schlosskirche Eller wirbt außerdem auf verschiedenen Werbeplattformen, damit der Kundenansturm auf die jeweilige Vorstellung garantiert wird. Oftmals werden diese Anzeigen in Printmedien oder sozialen Medien veröffentlicht.
Die Schlosskirche Eller ist nicht nur von außen schön anzusehen. Wenn Sie hier bereits eine Veranstaltung besucht haben, wissen Sie, dass die Schlosskirche Eller ihren Namen alle Ehre macht.
Team:
Bei allen Besucheranliegen kümmert sich selbstverständlich das sehr aufmerksame Personal liebevoll um die Besucher. Sie werden vor Ort in der Schlosskirche Eller auch von dem Personal auf den Vorstellungsbeginn hingewiesen. Des Weiteren wird sämtliche Elektronik von den kompetenten Haustechnikern bedient, um den Besuch in der Schlosskirche Eller zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.
Ausstattung:
Mit den behindertengerechten Toiletten und den sauberen, gepflegten sanitären Anlagen ist die Schlosskirche Eller für jedermann mit besonderen Bedürfnissen geeignet. Sollten Sie durch eine körperliche Behinderung beeinträchtigt sein und nicht alleine zu Ihrem Platz finden, gibt es vor Ort natürlich das freundliche Personal, das Sie zu Ihrem Platz führt.
Anfahrt:
Die Spielstätte ist gut mit dem Auto und den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Im Umkreis des Hauses bieten sich zusätzlich diverse Parkmöglichkeiten. Sie haben außerdem den Vorteil, dass sich in Nähe der Schlosskirche Eller Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten befinden. Bei gut besuchten Vorstellungen kann es jedoch durchaus zu einem Rückstau am und um den Parkplatz der Stadthalle kommen. Bitte planen Sie daher etwas Zeit ein.
Falls Sie noch nicht in der Schlosskirche Eller gewesen sind, empfehlen wir Ihnen hier unbedingt mal vorbei zu schauen, damit Sie auch in Zukunft nichts mehr verpassen!
Hotels:
In unmittelbarer Nähe befinden sich die Hotels Mercure Düsseldorf Süd Am Schönenkamp 9, 40599 Düsseldorf, das McDreams Düsseldorf-City in der Karl-Geusen-Straße 167, 40231 Düsseldorf und das Auszeit Hotel Düsseldorf Auf’m Hennekamp 71, 40225 Düsseldorf.
Die Atmosphäre in der Schlosskirche Eller ist atemberaubend.
Es finden Gottesdienste statt.
Die Schlosskirche hat man am 5. November 1905 nach Plänen des Düsseldorfer Architekten Moritz Korn eingeweiht.
Der Zuschauerbereich ist ebenerdig.
Es herrschen keine Sichtbehinderungen.
Über die verschiedenen Vertriebswege von ProTicket wie Vorverkaufsstellen, Ticket-Hotline und Abendkasse haben Sie die Möglichkeit, Karten für zukünftige Veranstaltungen in der Schlosskirche Eller zu erwerben.
Schlosskirche Eller
Schlossallee 8
40229, Düsseldorf
Die Spielstätte ist gut mit dem Auto und den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Unmittelbar in der Nähe befinden sich Parkmöglichkeiten, die zur Verfügung stehen.
In unmittelbarer Nähe befinden sich die Hotels Mercure Düsseldorf Süd Am Schönenkamp 9, 40599 Düsseldorf, das McDreams Düsseldorf-City in der Karl-Geusen-Straße 167, 40231 Düsseldorf und das Auszeit Hotel Düsseldorf Auf’m Hennekamp 71, 40225 Düsseldorf.
Alternativ können Sie Ihre Tickets auch in einer der ProTicket Vorverkaufsstellen in Düsseldorf und Umgebung kaufen.