Revue der 50er und 60er Jahre
Pack die Badehose ein
Auf der Vespa nach Rimini
Revue der 50er und 60er Jahre
Pack die Badehose ein
Auf der Vespa nach Rimini
Lassen Sie sich auf keinen Fall diesen bunten Abend mit bekannten Liedern und Texten aus den 50er und 60er Jahren entgehen.
Ein unterhaltsamer und bunter Abend erwartet Sie, der sie in die Zeit des Wirtschaftswunders zurück versetzt.
Mit: Dario Weberg und Indra Janorschke Aufführungsdauer: 90 Minuten, eine Pause
... Indra Janorschke und Dario Weberg nimmt Sie auf eine Zeitreise in die 50er- und 60er-Jahre.
Auch in diesem Programm erfahren Sie einiges über die 50er- und 60er-Jahre – Bekanntes und Unbekanntes.
Den Namen Rosemarie Nitribitt haben Sie vielleicht schon einmal gehört …– im Gegensatz manch einer Nachbarin – auch kein Auto geholfen, die berühmteste Prostituierte jener Zeit auf einem Foto zu erkennen. (O-Ton meiner Nebensitzerin: „Mit dem Auto hätte ich sie auch erkannt.“ Über die Sitzfarbe hat sie nicht gesprochen, Dario Weberg
Die Fakten bildeten jedoch nur den Rahmen für O-Töne aus Rundfunksendungen jener Zeit, musikalischen Highlights und nachgespielten Szenen aus den Anfängen der Unterhaltungsshows im Fernsehen.
Weshalb Dario Weberg den größeren Part hatte, wurde uns gleich am Anfang erklärt: Die Frauen jener Zeit gehörten an den Herd, die Herren der Schöpfung sorgten für die Familie und dafür, ihren Liebsten Herzenswünsche zu erfüllen – natürlich die neuesten Haushaltsgeräte! Im Fernsehen und auf der Bühne gab es auch nicht so viele Frauenrollen, man denke nur an Peter Frankenfeld und Heinz Erhardt, an die ebenso erinnert wurde wie an Elvis und Dean Martin, Bill Ramsey und Peter Kraus. Ob „Rote Lippen“ oder „Its now oder never“, „Kriminaltango“ oder „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“, die Zuschauer waren größtenteils textsicher und so mancher Fuß wippte heftig mit. Die Songs mögen aus heutiger Sicht kitschig und seicht wirken. Na und? Es macht Spaß, sie anzuhören, zumal sie längst Klassiker geworden sind und sie sind herrlich entspannend, auch wenn man nicht mitschunkelt und -singt. …. © Birgit Ebbert