Boogie Woogie Company
Boogie Woogie Company Cologne
Ali ClaudiBoogie Woogie Company - Boogie Woogie Company Cologne
Im Sommer 1964 trafen sich der Boogie Woogie-Pianist Leo von Knobelsdorff und der Modern Jazz-Gitarrist Ali Claudi nebst Rhythmusgruppe im Kölner „Kintopp-Saloon“ zu einer Jam Session über Boogie Woogie. Das Publikum raste vor Begeisterung. – So etwas hatte man noch nicht gehört: Boogie Woogie als Bandkonzept mit virtuosen Solisten. Das war die Geburtsstunde der BOOGIE WOOGIE COMPANY. Als Schlagzeuger stieß wenig später der Kölner Kalle Hoffmeister hinzu, Heinz Grah als Bassist der Band. Die Konzertangebote häuften sich. Die Gruppe spielte in Jazzclubs und Kulturforen der Städte und war auf nahezu allen Festivals im Inland und benachbarten Ausland zu hören. Höhepunkte waren Jazzfestival Comblain la Tour (1965), Berliner Jazztage (1969), Jazzfestival Maastricht (1990), Jazzfestival Lüttich (1992), darüber hinaus die Jazzfestivals in Köln, Frankfurt, Leverkusen, Roermond, Burghausen, Düsseldorf, Amsterdam, Middelburg, Hertogenbosch, Stuttgart u. a.. Von Anfang an trat die Band in den Jazzsendungen des Rundfunks und Fernsehens auf. Anfang der 70er Jahre erschienen die ersten Schallplatten bei der ELECTROLA: “Live for dancing“, EMI C062-29426, und “Our Blue Boogie Soul“, EMI C062-29503.In den 90 er Jahren nahm sie die CD´s „Let Em Jump“ und „Keep It Rollin´“auf.
Die vielbeschäftigte BOOGIE WOOGIE COMPANY verhalf diesem Jazzstil zu wachsender Popularität. Zahlreiche junge Boogiepianisten profitierten von ihrer Vorarbeit. Die BOOGIE WOOGIE COMPANY kopiert nicht etwa alte Vorbilder; es ist ihr vielmehr gelungen, die Tradition der Boogie Woogie-Klassiker A. Ammons, M. L. Lewis, J. P. Johnson u. a. mit modernen Jazzelementen zu verbinden und so einen zeitgenössischen Boogie Woogie-Band-Stil zu schaffen. Ergebnis: eine lebenslustige Musik, kraftvoll, nuancenreich und vielfältig. Rund 2.500 Konzerte beweisen ein erfolgreiches Konzept, dem die Musiker bis heute treu geblieben sind.
Zwei der Gründungsmitglieder - Ali ClaudiBWC Herne und Kalle Hoffmeister - tragen bis heute die Band. Der dritte Mitgründer, Boogie-Altmeister Leo von Knobelsdorff, ist 2013 verstorben. Seit 1989 sind der brillante Pianist Christoph Oeser und der Kontrabasskünstler Paul G. Ulrich dabei. Im Sommer 1964 trafen sich der Boogie Woogie-Pianist Leo von Knobelsdorff und der Modern Jazz-Gitarrist Ali Claudi nebst Rhythmusgruppe im Kölner „Kintopp-Saloon“ zu einer Jam Session über Boogie Woogie. Das Publikum raste vor Begeisterung. – So etwas hatte man noch nicht gehört: Boogie Woogie als Bandkonzept mit virtuosen Solisten. Das war die Geburtsstunde der BOOGIE WOOGIE COMPANY. Als Schlagzeuger stieß wenig später der Kölner Kalle Hoffmeister hinzu, Heinz Grah als Bassist der Band. Die Konzertangebote häuften sich. Die Gruppe spielte in Jazzclubs und Kulturforen der Städte und war auf nahezu allen Festivals im Inland und benachbarten Ausland zu hören. Höhepunkte waren Jazzfestival Comblain la Tour (1965), Berliner Jazztage (1969), Jazzfestival Maastricht (1990), Jazzfestival Lüttich (1992), darüber hinaus die Jazzfestivals in Köln, Frankfurt, Leverkusen, Roermond, Burghausen, Düsseldorf, Amsterdam, Middelburg, Hertogenbosch, Stuttgart u. a.. Von Anfang an trat die Band in den Jazzsendungen des Rundfunks und Fernsehens auf. Anfang der 70er Jahre erschienen die ersten Schallplatten bei der ELECTROLA: “Live for dancing“, EMI C062-29426, und “Our Blue Boogie Soul“, EMI C062-29503.In den 90 er Jahren nahm sie die CD´s „Let Em Jump“ und „Keep It Rollin´“auf.
Die vielbeschäftigte BOOGIE WOOGIE COMPANY verhalf diesem Jazzstil zu wachsender Popularität. Zahlreiche junge Boogiepianisten profitierten von ihrer Vorarbeit. Die BOOGIE WOOGIE COMPANY kopiert nicht etwa alte Vorbilder; es ist ihr vielmehr gelungen, die Tradition der Boogie Woogie-Klassiker A. Ammons, M. L. Lewis, J. P. Johnson u. a. mit modernen Jazzelementen zu verbinden und so einen zeitgenössischen Boogie Woogie-Band-Stil zu schaffen. Ergebnis: eine lebenslustige Musik, kBWC Kölnraftvoll, nuancenreich und vielfältig. Rund 2.500 Konzerte beweisen ein erfolgreiches Konzept, dem die Musiker bis heute treu geblieben sind.
Zwei der Gründungsmitglieder - Ali Claudi und Kalle Hoffmeister - tragen bis heute die Band. Der dritte Mitgründer, Boogie-Altmeister Leo von Knobelsdorff, ist 2013 verstorben. Seit 1989 sind der brillante Pianist Christoph Oeser und der Kontrabasskünstler Paul G. Ulrich dabei.