MIRO LIVE präsentiert:
CELTIC RHYTHMS direct from Ireland
Best Irish Dance Show & Live Music
Celtic Rhythms direct from Ireland
Best Irish Dance Show & Live Music
Celtic Rhythms direct from Ireland - dieser Name ist Programm. Die spektakuläre Irish-Dance-Show fesselt ihr Publikum mit elektrisierenden Rhythmen und temporeichem Stepptanz, der irische Stimmung vom Feinsten verbreitet. Die von Dance Captain Andrew Vickers sowie den Produzenten Wolfgang Bäumler und Michael Schweiger konzipierte Performance ist seit 2018 auf deutschen Bühnen unterwegs und begeistert ein großes Publikum. Der Anspruch, eine hochwertige, traditionelle und authentische Show zu entwickeln, ist voll aufgegangen.
Die besten Tänzer und Musiker der grünen Insel
Spätestens mit Shows wie Riverdance und Lord of the Dance wurde irische Musik und Tanz auch hierzulande wie auf der ganzen Welt populär. In dieser Tradition steht auch Celtic Rhythms direct from Ireland, die neue Show des renommierten Ausnahmetänzers und Choreographen Andrew Vickers, der schon im Alter von 14 Jahren bei Riverdance dabei war und seitdem in zahlreiche aufsehenerregende Musik- und Tanz-Projekte involviert war. Das Besondere bei Celtic Rhythms: Alles ist live! Der charakteristische Sound des irischen Dudelsacks, der sanfte Klang des Akkordeons, rhythmische Gitarrenriffs, mitreißende Percussion und wunderbare Geigen-Melodien: Wo in vielen anderen großen Shows die Musik aus der Konserve kommt, wird hier wirklich jeder Ton live gespielt.
Die grandiose Liveband von Celtic Rhythms unter der Leitung von Connor Broderick besteht aus absoluten Vollblut-Profis, die allesamt in Limerick ihr Handwerk perfektionierten. Die Stadt im Südwesten der grünen Insel hat die einzige Universität der Welt, die irische Musik als Studienfach anbietet. Wer erfolgreich durch diese Schule geht, zählt zur Elite der Irish Folk-Musiker. Die Mischung aus Klassikern des Irish Folk und stilvollen Neukompositionen, die die Musiker darbieten, ergibt ein abwechslungsreiches Programm, das in Sachen Unterhaltsamkeit keine Wünsche offen lässt. Und wie gesagt: ganz ohne Playback! Bei Celtic Rhythms ist alles live, was der Show eine ehrliche und ursprüngliche Kraft verleiht, die man in anderen Shows vergeblich sucht.
Doch nicht nur die Musiker, auch die Tänzer dieser Show zählen zu den Besten ihres Fachs. Das handverlesene Ensemble besteht aus virtuosen Profis, die schon im Kindesalter mit dem Steppen begannen und über viele Jahre im traditionellen irischen Tanz ausgebildet wurden. Durch die bewusst kleine Besetzung vermittelt sich die Kraft und die anmutige Eleganz der einzelnen Tänzer ganz direkt und unmittelbar. Wenn dann die Füße atemberaubend synchron über den Hallenboden fegen und donnernde Rhythmen erzeugen, hat das einen geradezu hypnotischen Effekt. An der Perfektion der Performances erkennt man, dass es sich bei den Akteuren von Celtic Rhythms um virtuose Ausnahmekünstler handelt – da stimmt einfach jede Bewegung.
Was den Besucher bei Celtic Rhythms erwartet, ist eine spektakuläre Show mit den besten Tänzern und Musikern Irlands. Eine ungemein lebendige und dynamische Tanzproduktion, die zugleich sehr authentisch und ursprünglich gehalten ist – tief verwurzelt in der irisch-keltischen Tradition, aber auch gepaart mit modernen Elementen. Auf eine Erzählung im klassischen Sinne wird hier ganz bewusst verzichtet – stattdessen liegt der Fokus ganz puristisch auf Musik und Tanz.
Kurzum: Celtic Rhythms direct from Ireland ist eine atemberaubende Synthese aus Tapdance, Folklore und Musikshow, die man sich nicht entgehen lassen darf! In über zwei Stunden und 16 Szenen wird hier jeder Ton von den Musikern live erzeugt, während die Tänzer eine Energie und Lebenslust auf die Bühne bringen, wie es sie so nur im Irish Folk gibt.
Die Ursprünge des Irish Dance
Der moderne irische Stepptanz ist eigentlich nur eine Facette in einer großen Vielzahl irischer Tanzstile, die sowohl Solo- als auch Gruppentänze umfasst.
Historisch bedeutsam waren die sogenannten "Dance Masters", die etwa in der Mitte des 18. Jahrhunderts aufkamen. Diese wandernden Tanzlehrer, die von Dorf zu Dorf reisten und die Bevölkerung im Tanz unterrichteten, entwickelten unterschiedliche Formen und Stile, die bis in die heutige Zeit wirken. Bei Solotänzen wurden damals Türen aus den Angeln genommen und auf den Boden gelegt, damit der Solist darauf tanzen konnte. Oft traten die Dance Masters in öffentlichen Wettstreiten gegeneinander an und kämpften tanzend um die Gunst des Publikums – der oft kompetitive Charakter des Stepptanzes stammt aus dieser Zeit.
Im 20. Jahrhundert wurde der irische Tanz als nationale Tradition zunehmend durch die Unabhängigkeitsbewegung politisiert. Die 1893 gegründete "Gaelic League" propagierte nicht nur den Gebrauch der gälischen Sprache, sondern auch irische Kultur und insbesondere Tanz. In den 1920er Jahren wurde der sogenannte Céilí–Tanz immer populärer. Bis in die 1970er Jahre hatte der Céilí enormen Einfluss auf das soziale und kulturelle Leben: sowohl in den Städten als auch auf dem Land strömten die Menschen in Scharen in die Tanzhallen, die zu den wichtigsten abendlichen Treffpunkten gehörten.
Nach dieser Phase büßte der traditionelle irische Tanz an Popularität ein, da die Jugend sich stärker für die globalisierte Rock- und Pop-Musik begeisterte. Die extrem erfolgreiche Musik- und Tanzshow Riverdance entfachte in den 90ern dann sturmartig neues Interesse an der irischen Tanzkultur, das bis heute anhält. Auch der kreative Kopf hinter Celtic Rhythms direct from Ireland, Andrew Vickers, startete mit Riverdance seine internationale Karriere.
Dance Captain Andrew Vickers
Die tänzerische Leitung einer Tournee unterliegt beim irischen Tanz dem sogenannten "Dance Captain". Der Dance Captain ist gewissermaßen Choreograph, Trainer und Qualitätskontrolle in Personalunion. Bei Celtic Rhythms of Ireland bekleidet diese Rolle Andrew Vickers.
Vickers ist schon fast überall auf der Welt aufgetreten, er tourte durch die USA, Australien, Kanada, China, Japan und Europa mit den unterschiedlichsten Bands und Künstlern. Schon im jungen Alter von 14 Jahren wurde Vickers für Riverdance entdeckt. In der Folge tanzte er in einer ganzen Reihe von irischen Tanzshow-Produktionen, wobei er vom einfachen Ensemble-Mitglied schon bald zum Principal Dancer und Choreographen aufstieg. Zu den bemerkenswertesten Produktionen seiner Karriere zählt The Echoes of Ireland, deren Geschichte von niemand Geringerem als dem Pulitzer-Preisträger Frank McCourt (Die Asche meiner Mutter) verfasst wurde.
Mit seiner Familie lebt Andrew Vickers in den USA und betreibt dort den Club Rince, in dem er mit seiner Frau Erin irischen Tanz unterrichtet.
The Spirits of Ireland
Celtic Rhythms direct from Ireland steht in der Tradition der Show The Spirits of Ireland, die unter der Regie des leider zu früh verstorbenen Dance Captains Michael Carr entstand. Unter der Leitung von Andrew Vickers wurde eine neue Show entwickelt, die in Stil und Inhalt fortführt, was damals begonnen wurde, zugleich aber auch gänzlich neue Musik und Choreographien bietet. Einen Videozusammenschnitt von The Spirits of Ireland können Sie hier als kleinen Vorgeschmack bewundern.